Pressestimmen

„.....haben es Claudia Corti und ihr Team geschafft, das Märchen für einen farbenprächtigen und fröhlichen Tanzabend aufzubereiten. Bühnenbilder, Kostüme und Requisiten waren einmal mehr üppig und wunderbar detailverliebt.“ „Das Arrangement und die Choreografien zeigten sich ideal auf die verschiedenen Niveaus der rund 190 Mitwirkenden abgestimmt, passten aber immer auch zur Handlung des Märchens“.

„Schon dieser Auftakt zeigt die unglaubliche Fantasie und Kreativität, mit der die Bühnenbildner, Kostümgestalter und Choreografen an die Arbeit gegangen sind. „Schliesslich sind alle zweihundert Tänzerinnen und Tänzer auf der Bühne versammelt. Die grossartige Leistung, mit dieser grossen Truppe und dieser Kinderschar ein wunderbares Ballettstück aufzuführen, verdient einen riesigen Applaus.“

„Die Musik, die Arrangements, die Schauspieler, Tanz-und Gesangseinlagen, aber auch die Kostüme und das Bühnenbild lassen jedes Schweizer Musical (man denke da bspw. an „Space Dream“) vor Neid erblassen! Es ist mitnichten ein Jöööh-Kindertheater, es ist ein professionelles Projekt, welches den Kindern Musik und Kultur nahebringt. Und uns Erwachsenen eben auch.“

«Das Ensemble des Kindertanztheaters von Claudia Corti vermochte mit dem Fantasy-Stück «Eine fantastische Reise» das Publikum in seinen Bann zu ziehen.»

«Am Ende von «Peter Pan», diesem fast zweistündigen Bilderreigen zu einer Collage aus verschiedensten Filmmusiken, brach das Premierenpublikum in wahre Begeisterungsstürme aus.»

"Eine "Standing ovation" an der Première der "Weihnachtsgeschichte" von Claudia Cortis Kindertanztheater."

"Hier vereinen sich eine grosse Liebe zum Detail, bemerkenswerte Kreativität und viel Aufwand. Eine schöne Vorstellung!"

"Diese Show muss man einfach gesehen haben!"

"Ein ganz und gar verrücktes Vergnügen. ALICE IM WUNDERLAND repräsentiert das Schaffen Claudia Cortis in bester Weise."

«Kinder tanzen «Pinocchio». Kulissen wie aus einem Bilderbuch, liebevoll kreierte Kostüme und Requisiten sowie rund 135 Schülerinnen der Tanzschule Claudia Corti sorgen für unvergessliche Stunden.»

«Mit „Öisi Annie“ bringt Claudia Corti ein weiteres Mal ein bezauberndes Stück für Gross und Klein auf die Bühne. Die märchenhafte Geschichte von Freundschaft, Mut und Hoffnung unterhält bestens. Die schillernde Ausstattung ist ein Genuss für die Sinne.»

«Grossartig! So lautete das einhellige Echo der BesucherInnen, die eben die neuste Produktion „Dschungelbuch“ von Claudia Cortis Kindertanztheater im Theater Winterthur gesehen hatten.»

«Diese jungen Tänzerinnen haben bereits eine unglaublich ausgeprägte Bühnenpräsenz. - Die Begeisterung der Kleinen ist schlicht ansteckend.»

«Corti ist eben bekannt dafür, dass sie ihrem Publikum im Stadttheater Jahr für Jahr Tanz, Gesang und Schauspiel auf hohem Niveau bietet - und das seit 1971.»

«Die „Schwarze Sarah“ beinhaltet bei genauerer Betrachtung auch eine Aufforderung zur Toleranz - nicht nur im Umgang mit den Roma, sondern auch mit allen Menschen, die ausserhalb unserer gesellschaftlichen Konventionen leben.»

«Die neue Geschichte erzählt von vier Monstern, die durch die Verschmutzung der Umwelt die Möglichkeit haben, der Welt alle Farben zu klauen. Eine siebenköpfige Mädchenbande will die Farben zurückgewinnen.»

«...präsentiert sie uns zum Jubiläum gleich noch ein weiteres Jubiläumsgeschenk: Parallel zum Bühnenstück ist die Geschichte “Blaue Zitronen“ auch als Kinderbuch erschienen, das die Neftenbacher Künstlerin nicht nur selber getextet, sondern auch selber farbig illustriert hat.»

«Die Zuschauer sind begeistert und den Mitmachenden macht’s Spass. Und niemand kann ermessen, wie wertvoll die unerbittlich geforderte Disziplin für ihr Leben später sein wird.»

«Mit einem enormen Potenzial an Fantasie setzte sie eine im Grunde ernste Geschichte in eine höchst vergnügliche und dabei doch zum Nachdenken anregende Kinderballettaufführung um.»

«...ein Kunstwerk besonderer Prägung.»

«Um ein begeisterndes Musical zu sehen, brauchen Winterthurer nicht mehr an den Broadway zu reisen...sogar in den Songs, die sie in den Sommerferien in der Toscana schrieb, traf Claudia Corti Kästners Tonfall.»